Unsere Geschichte
Von zwei Sitzen im StuPa über stabile Arbeit im AStA und kämpferischer Opposition zu Rekordergebnis und erneuter AStA-Beteiligung
- 2013/2014 - 2 sitze | erste kandidatur zur stupa wahl
- 2014/2015 - 2 Sitze | koalition mit jusos und campus grün
- 2015/2016 - 4 sitze | Opposition
- 2016/2017 - 4 sitze | Opposition
- 2017/2018 - 5 sitze | koalition mit campus grün, internationaler liste, burst und die liste
- 2018/2019 - 6 sitze | koalition mit campus grün und die liste
- 2019/2020 - 5 sitze | koalition mit campus grün, jusos, volt und ftp
- 2020/2021 - 5 Sitze | Koalition mit Grüner liste, jusos UND FTP
- 2021/2022 - 6 Sitze | Koalition mit den Jusos
- 2022/2023 - 7 Sitze | OPPOSITION
- 2023/2024 - 8 Sitze | OppOSITION
- 2024/2025 - 9 Sitze | Koalition mit Campus Grün
Die Linke Liste ist eine parteiunabhängige und strömungsübergreifende Wahlliste zur Studierendenparlaments- und Senatswahl an der Universität Trier, die Mitglieder diverser linker Gruppierungen und Strömungen unter ihrem Banner vereinigt.
Wir verstehen uns in einer emanzipatorischen, ideologiekritischen, feministischen, queeren, antifaschistischen, antirassistischen und antikapitalistischen Tradition. Deshalb fordern wir eine kritische Auseinandersetzung mit der gesamten Gesellschaft über die Universität hinaus.
Unsere Sprecher
Maxim Maier, Leonhard Webering und Maximilian Tim Erich Johannes Müller
Unser Generalsekretär
Florian Krohs
Unsere StuPa-Fraktion 2024/2025
Maxim Maier (1. Vizepräsident)
Nadja Gröling
Emil Raimund
Chiara Horn
Erik Flechtner
Lea Kramer
Mats Roth
Felix Ruf
Denis Pehlivan

Die Linke Liste im Senat
Esther Marx

Florian Krohs

Unsere Vertreter:innen in weiteren Gremien
Stand: 01.12.2024
Emil Raimund (Leitung), Maxim Maier und Florian Krohs
Nadja Gröling (Leitung) und Florian Krohs
Tim Biermann
Chiara Horn
Karina Thümer
Nadja Gröling, Christoph Fischer und Felix Ruf
Tim Biermann
Florian Krohs, Maximilian Müller (Vertretung), Tim Biermann und Nadja Gröling (Vertretung)
Tim Biermann und Leonhard Webering
Chiara Horn, Felix Ruf, Florian Krohs und Mats Roth